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FAQ

Auf dieser Seite finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um die KomplementärTherapie. Suchen Sie nach einem Stichwort oder navigieren Sie durch die verschiedenen Kategorien.

KomplementärTherapie

KomplementärTherapeut*innen fördern ganzheitlich die Genesung von Menschen mit Beschwerden, Befindlichkeits- und Leistungsbeeinträchtigungen oder Erkrankungen wie zum Beispiel

  • Befindlichkeitsstörungen und psychische Leiden
  • somatische und psychosomatische Beschwerden,
  • medizinisch abgeklärte funktionelle Gesundheitsstörungen oder diffuse Beschwerden, welche bisher keiner medizinischen Diagnose zugeordnet werden konnten,
  • medizinisch abgeklärte Krankheiten und Behinderungen oder
  • Rehabilitation oder nach Unfällen und medizinischen Eingriffen.

KomplementärTherapie sieht Genesung als ein individuelles und ganzheitliches Geschehen, welches Körper, Seele, Geist und Umfeld betrifft. KomplementärTherapie strebt daher das gezielte Stärken folgender Bereiche an:

  • Stärkung der Selbstregulation – Auflösen von Ungleichgewichten und Störungen der Selbstregulation als Ursachen von Beschwerden, Gesundheits- und Leistungsbeeinträchtigungen.
  • Förderung der Selbstwahrnehmung – Anleiten zu einer differenzierten Körperwahrnehmung, die Bewusstseinsprozesse auslöst und krankmachende bzw. gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und Lebensbedingungen erkennen lässt.
  • Stärkung der Genesungskompetenz – Unterstützen der Klient*innen im Umgang mit Beschwerden und Krankheit und im Entwickeln und Festigen der Fähigkeit, die eigenen körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte optimal zur Genesung einzusetzen.

Die KomplementärTherapie stützt sich auf ein ganzheitliches Menschenbild. Es versteht den Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist, die durch das Umfeld beeinflusst wird. Entsprechend wird auch Gesundheit ganzheitlich verstanden: Das heisst, dass neben körperlichen Aspekten auch soziale und seelisch-geistige Dimensionen von Gesundheit in die Therapie einfliessen.

KomplementärTherapie arbeitet mit und am Körper und setzt dabei die Mittel der Berührung, der Bewegung, der Atem- und der Energiearbeit ein – immer in Verbindung mit Anleitung und Gespräch. Es werden keine technischen Hilfsmittel oder invasiven/hautverletzenden Methoden angewandt und auch keine Heilmittel verschrieben. Das Vorgehen ist je nach Methode unterschiedlich. Die komplementärtherapeutischen Methoden haben jedoch gemeinsam, dass sie Sie dabei unterstützen, selbst aktiv zu werden. Selbstregulation und Selbstwahrnehmung werden gefördert.

Ja, KomplementärTherapie fördert nachhaltig die Genesung sowie das Verstehen von Beschwerden und aktiviert persönliche Ressourcen – also unser körperliches, seelisch-geistiges und soziales Potenzial.

Auch wenn bei akuten Beschwerden eine Konsultation bei einem Arzt / einer Ärztin angezeigt ist, kann KomplementärTherapie einen wichtigen Beitrag zur Genesung leisten, denn Genesung ist ein individueller und ganzheitlicher Prozess. KomplementärTherapie unterstützt Sie dabei, die eigenen körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte einzusetzen, um Ihr gesundes Gleichgewicht wieder herzustellen und zu stärken.

Methoden der KomplementärTheraie

KomplementärTherapeut*innen

Ausbildung zur KomplementärTherapeut*in

OdA KomplementärTherapie

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Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns unter info@oda-kt.ch zu kontaktieren.


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